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Presseinformation vom 21.09.2022:

38. Starnberger Landkreislauf

Streckenbeschreibungen: Anstieg belohnt mit grandiosem Klosterblick


Am 8. Oktober um 12 Uhr fällt der Startschuss für den 38. Landkreislauf in Andechs. Schon jetzt begegnen einem Läuferinnen und Läufer beim Training auf den bereits farblich markierten Strecken. Für alle, die noch nicht dort waren, hat Johann Albrecht vom TSV Erling-Andechs die Strecken kurz beschrieben. Alle Mannschaften die mitlaufen wollen, sich aber noch nicht angemeldet haben, sollten das schleunigst tun. Alle Informationen zum Landkreislauf sowie der Link zur Anmeldung sind unter www.landkreislauf-starnberg.de zu finden.

Streckenbeschreibungen von Johann Albrecht, TSV Erling-Andechs

Der Start
Alle drei Strecken starten mit einem kurzen Asphaltstück gefolgt von einer scharfen Linkskurve, die in einen etwa 200 Meter langen geschotterten Anstieg führt, bevor es wieder abwärts zum asphaltierten Birkenmoosäckerweg geht. Hier biegt man rechts ab bis man die nächste Abzweigung wieder rechts läuft. Von dort geht es bis zum Waldrand recht steil bergauf, was ziemlich Körner kosten kann. Am Waldrand geht es etwas hüglig weiter und dann auch schon bald nach links auf die langen Geraden im Forst.

Jetzt bietet sich für alle Läufer die Möglichkeit den Blick vom Kloster Andechs und Erling mit der Alpenkette im Hintergrund zu genießen.

Der Beginn ist bei allen Strecken gleich. Jetzt geht es in die drei unterschiedlichen Runden.

Die Rothenfelder Forst-Runde (1. und 2. Etappe)
Die lange Strecke, die Rothenfelder Forst-Runde mit 5,4 Kilometer Länge (weiße Markierung), geht an dem Abzweig weiter geradeaus. Man läuft ein großes Rechteck durch den Wald. Also 2 mal links und immer circa 500 Meter geradeaus. Diese langen Geraden auf schönen Forstwegen laden zum schnell laufen ein, sind aber auch mental nicht ganz einfach, da sie sich schon ziehen können. Nach der dritten Geraden biegt man rechts ab und trifft wieder auf die mittlere Strecke. Ab hier teilen sich die beiden Strecken den Weg bis ins Ziel. Hier wird es für ein kurzes Stück schmaler und auch ein paar Wurzeln und etwas rutschiger Untergrund machen dieses Stück technisch anspruchsvoll. Also bitte ein bisschen aufpassen. Danach läuft man aus dem Wald und gelangt über ein kurzes Wiesenstück auf einen breiten geschotterten Weg, welchen man nach links folgt. Hier geht es zuerst nochmal steil bergauf bis zur höchsten Stelle der Strecke an der man einen tollen Blick auf das Umland und das Kloster Andechs hat. Ab hier geht es auf Asphalt kontinuierlich bis ins Ziel bergab. Hier kann man noch einmal für den letzten Kilometer alle Kräfte mobilisieren.

Die Hirtwies-Runde (3. und 4. Etappe)
Die Mittlere Strecke, die Hirtwies-Runde, ist 4,3 Kilometer lang (rote Markierung), geht an dem Abzweig weiter geradeaus und biegt recht schnell nach links auf einen breiten Waldweg ab. Von hier geht es auf einem breiten Weg durch Wald und Wiese Richtung Norden, wo an der nächsten großen Kreuzung die Lange Strecke auf unsere Route wieder trifft. Jetzt wird der Weg schmaler und bald kommt der technisch anspruchsvollerer Teil mit einigen Wurzeln und Waldboden, hier gilt es angemessen zu laufen (Länge circa 100 Meter). Bald trifft man auf den Waldrand und läuft über ein kurzes Stück Wiese links am Feldweg Richtung Ziel. Hier ist es jedoch schon noch ein Stück bis man bergab am gekiesten Weg bald wieder auf den Asphaltierten Birkenmoosäckerweg zum Schlussspurt kommt. Hier geht es zuerst nochmal steil bergauf bis zur höchsten Stelle der Strecke an der man einen tollen Blick auf das Umland und das Kloster Andechs hat. Ab hier geht es auf Asphalt kontinuierlich bis ins Ziel bergab. Hier kann man noch einmal für den letzten Kilometer alle Kräfte mobilisieren.

Die Kirchgrub-Runde (5. und 6. Etappe)
Die kurze Strecke, die Kirchgrub Runde mit ihren 3,6 Kilometern Länge (gelbe Markierung), biegt aber schon bald sehr steil rechts ab und schlängelt sich über einen teils schmalen Waldweg wieder Richtung Waldrand. Dort angekommen biegt man wieder rechts ab und läuft am Wanderweg Richtung Norden. Vorsicht bei dieser Abzweigung langsam laufen.

Nun kommt auch schon bald an die Stelle, an der man zuvor in den Wald gelaufen ist. Hier ist während des Wettkampfes Vorsicht geboten, da sich die Strecken kreuzen. Von nun an geht es mit schönen Ausblicken die gleiche Strecke zurück, auf dem Birkenmoosäckerweg zur Wechselzone von wo man gekommen ist.

Fazit:
Alle drei Strecken sind sehr schön zu laufen, man darf nur zu Beginn nicht zu schnell die Berge hinauf, sonst könnte die Kraft am Ende fehlen. Auf den etwa 400 Metern mit Gegenverkehr am Birkenmoosäckerweg am Anfang und am Ende aller Strecken steht für alle Teilnehmer ein toller Streckenteil mit vielen sportlichen Begegnungen bereit, darauf kann man sich freuen.

Landschaftlich gibt es bei schönem Wetter grandiose Ausblicke was für ein paar Trainingseinheiten vor dem eigentlichen Landkreislauf am Samstag, den 8. Oktober, einladen sollte.

 



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