diese Seite beschreibt Anwendungsfälle für das Geographische Landkreis Informationssystem Starnberg (GeoLIS).
Weitere allgemeine Fach-Informationen zum Thema Feuerwehr erhalten Sie auf » folgender Seite.
Feuerwehreinsatzplanung
Die Geo-Anwendung GeoLIS.Feuerwehreinsatzplanung enthält den für die Feuerwehreinsatzkräfte konzipierten und in enger Abstimmung mit der Kreisbrandinspektion Starnberg und dem Kreisbrandmeister im Landratsamt Starnberg entwickelten Einsatzplan für den Kreuzlinger Forst (Bereitstellungsräume, Treffpunkte, Besondere Hinweispunkte, Befahrbarkeit der Straßeninfrastruktur, …).
Neben diesen speziellen Themen enthält sie weitere Infrastruktureinrichtungen wie zum Beispiel Alarmzonen, Feuerwehrgerätehäuser, Trinkwasserschutzgebiete, Überschwemmungsgebiete und Wasserstands-Messpegel.
In der Anwendung ist auch die Hochwassermodellberechnung für die Herrschinger Bucht integriert. Auf der Basis eines eingegebenen Pegelstandes berechnet das Modell die bei diesem Pegelstand vom Hochwasser überfluteten Bereiche in der Herrschinger Bucht.
Mehr Karten aus diesem Themenbereich gibt es im Geo-Inhaltsverzeichnis unter Feuerwehr / Kreisbrandrat.
Berechnung überfluteter Bereiche im Hochwassermodell Herrschinger Bucht
Wie berechnet man in GeoLIS.Feuerwehreinsatzplanung die überfluteten Bereiche im Hochwassermodell Herrschinger Bucht?
- Im Inhaltsverzeichnis das Thema "Hochwassermodell Herrschinger Bucht" sichtbar schalten.
- Das Tool "Hochwassermodell Herrsching" öffnen und auf "Überflutete Bereiche berechnen!" klicken.
- Den Pegelstand auswählen und auf "Ausführen" klicken.
- Die überfluteten Bereiche überdecken in einer blauen Farbe mit einer manuell einstellbaren Transparenz die Hintergrundkarte. Die Stärke der Transparenz ist im Inhaltsverzeichnis einstellbar.